Wäre ein Orgonakkumulator nicht besser in einer Hütte im Wald oder auf einer Terasse aufzustellen? Und mit welchen Materialien könnte er der Feuchtigkeit widerstehen?

 

 

Alle Orgonakkumulatoren müssen an einem trockenen Ort aufgestellt und benutzt werden, unabhängig von den Materialien. Der Grund ist sehr einfach: Wasser bindet Orgon und gibt es nicht mehr ab und sobald Feuchtigkeit in den ORAC gelangt, ist die Wirkung völlig dahin. Das gilt auch für eine relativ hohe Luftfeuchtigkeit wie sie in unbeheizten Hütten oder auf einer Terasse gegeben ist.

 

Die Außenseite des ORACs besteht aus Celotex oder Holzfaserplatten, das ist von Wilhelm Reich vorgegeben und wird immer noch streng so gehandhabt. Dieses Material ist für die Wirkung entscheidend, doch jeder Kontakt mit Wasser zerstört es, weil es hochgradig hydroskopisch (wasseranziehend) ist. Eine einzige mögliche Alternative wären Acrylglasplatten (wegen der Stabilität mindestens 5 mm stark), die den ORAC jedoch etwa 400,- bis 500,- € teurer machen. Außerdem müssten die Ritzen zwischen den Blechen und den Acrylglasplatten gegenüber den Holzrahmen mit Silkon etc. gegen das Eindringen von Feuchtigkeit abgedichtet werden. Insgesamt würde sich ein Aufpreis von ca. 800,- € ergeben. Nur diese Variante könnte man auf einer überdachten, regengeschützten Terasse stehen lassen.

 

Eine weitaus bessere, billigere und einfachere Möglichkeit ist es, den ORAC im Haus zu benutzen und Bockrollen darunter zu montieren. Dann können Sie ihn bei Bedarf auf die Terasse rollen.

 

Den ORAC nur draußen zu benutzen ist sowieso eine nicht durchdachte Idee. In den Wintermonaten ist es in Nord- und Mitteleuropa dann durchgehend zu kalt im ORAC (dicke Kleidung behindert den Ladungsprozess erheblich). Im Sommer und in Südeuropa ist es tagsüber zu heiß und man schwizt darin (Schweiß behindert den Ladungsprozess ebenfalls).

 

Nachts ist es oft zu kalt, am Mittag ist es oft zu heiß und daher sind die Stunden und Tage, an denen man den ORAC draußen oder auf einer Terasse benutzen kann, derart beschränkt, dass man ihn kaum so regelmäßig (ein- bis dreimal täglich) benutzen kann, wie es erforderlich wäre, um in den Genuss seiner Potentiale zu kommen.

 

Die Idee, ORACs nur draußen, außerhalb eines Hauses zu benutzen, ist eine Fehlinterpretation der Aussagen mancher orgonomischer Autoren, die die optimalen theoretischen auf die Physik reduzierten Aufstellungsbedingungen beschrieben haben, ohne auf die praktische Durchführbarkeit zu achten. Natürlich wäre eine Hütte im Wald der optimale Ort, aber diese Hütte müsste bewoht, gegen Hitze und Kälte isoliert und im Winter beheizt sein, und sie müsste weit entfernt von Hochspannungeleitungen, AKWs und Industrieanlagen sein etc. etc. Ein solcher Ort ist in Mitteleuropa schwer zu finden, vielleicht eher in Kanada. Alle Erfahrungen mit ORACs stammen aus Situationen, in denen sie in ganz normalen Wohnungen und Häusern in bewohnten Gegenden gestanden haben. Erfahrungen von ORACs in weit abgelegenen Hütten im Wald etc. gibt es keine.

 

Natürlich gibt es für alle Aspekte des Lebens optimale Umweltbedingungen, und ich rate dazu, wenn möglich, sich dafür zu entscheiden, in einer möglichst lebendigen, lebensbejahenden Umgebung zu leben und diese optimalen Bedingungen nicht auf den Standort des ORACs zu begrenzen bzw. abzuschieben. Die wenigsten Menschen leben in guten Umweltbedingungen. Sie glauben, sie müssten in der Stadt leben und sich Giften, Lärm und sozialen Widrigkeiten sowie einer entfremdeten Arbeitswelt aussetzen. Das sind glaubensbasierte Lebensentwürfe, die allein aus der verängstigten, neurotischen Struktur der Menschen zu verstehen sind.

 

Der ORAC ist eine Hilfe, in  allen Lebenslagen relativ gesundere energetische Bedingungen zu bieten. Also benutzen Sie ihn am besten dort, wo Sie Ihren Lebensmittelpunkt haben.

Fischer-

ORGON-

Technik

 

Jürgen Fischer

Steinbach 2
87739 Breitenbrunn

Tel.:  08263 960 71 70

info@orgon.de

UId-Nr: DE 172054894

www.orgon.de

www.fischer-orgon-technik.de

 

«Gott» ist die Natur, und Christus ist die Verwirklichung des Naturgesetzes.


Gott (Natur) hat die Genitalien bei allen Lebewesen geschaffen. Er hat das getan, damit diese nach natürlichen, göttlichen Gesetzen funktionieren. Deshalb ist es weder Sakrileg noch Blasphemie, dem Verkünder Gottes auf Erden ein natürliches, göttliches Liebesleben zuzuschreiben. Dieses ist im Gegenteil die Verwurzelung Gottes in der reinsten Tiefe des Menschen.


Diese Tiefe existiert im Leben von Anfang an. Die Fortpflan- zungsfunktion kommt erst in der Pubertät zur Genitalität hinzu.


Die göttliche, genitale Liebe ist schon lange vor der Fortpflan- zungsfunktion da; deshalb wurde auch die genitale Umarmung von der Natur bzw. von Gott nicht nur zum Zweck der Fortpflanzung geschaffen.

 

Wilhelm Reich, aus dem Vorwort des "Christusmord"

 


 

Im Hintergrund sehen Sie das Standbild einer grafischen Darstellung von Kreiselwellen. Unter diesem Link finden Sie Kreiselwellen in einer bewegten Trick-Animation. (Für eine bildschirmfüllende Darstellung betätigen Sie bitte die Taste F11). Diese grafische Darstellung kann die Kreiselwellen nur annähernd zeigen. Was Sie tatsächlich am Himmel sehen, kann sich davon erheblich unterscheiden.

Kreiselwellen sind optische Erscheinungen der Orgon-Energie, die immer nur subjektiv wahrnehmbar sind, d.h. man kann sie nicht fotografieren oder filmen - sie existieren nicht als eigenständiges, objektives Phänomen. Deshalb gehören sie für den Verstand nicht zur "Realität" - dennoch können sie von fast allen Menschen wahrgenommen werden. Hier auf www.orgon.de finden Sie detallierte Anleitungen (auch als kostenloses mp3-Hörbuch), wie Sie die Lebens-Energie sehen, hören und fühlen können.

Es ist sehr einfach ...

Probieren Sie es aus!

 

 

„Haben Sie schon mal über wirkliche Freiheit nachgedacht Willard? Freiheit von den Meinungen Anderer, sogar von den eigenen Meinungen?“

 

Colonel Walter E. Kurtz im Film Apocalypse Now