Dämmplatten und Innenschichten vor Feuchtigkeit Schützen
Orgon wird von Wasser gebunden und nicht mehr freigegeben. Daher müssen Orgongeräte in möglichst trockener Umgebung aufgestellt und gelagert werden. Die Holzfaserdämmplatten können normale Luftfeuchtigkeit im allgemeinen sehr gut absorbieren. Die aufgenommene Feuchtigkeit wird wieder abgegeben, wenn die Luft wieder trockener wird. Dennoch sollte man einen Akkumulator oder auch Orgon-Decken und -Kissen nur an trockenen Tagen im Außenbereich (Balkon, Terasse, Wintergarten etc.) aufstellen. Dafür lohnt es sich, Bockrollen unter dem Akkumulator anzubringen, damit man ihn abends wieder ins Haus transportieren kann.
Wenn die Dämmplatten versehentlich naß werden, sollten sie demontiert und ersetzt werden, denn sie quellen dann auf und verlieren ihre Form. In jedem Fall muß verhindert werden, daß Wasser in die Innenschichten gelangt, denn die Stahlwolle rostet sehr schnell. Die Innenschichten müssen also, wenn sie feucht wurden, sofort sorgfältig getrocknet werden (in der Sonne oder an einer Heizung).
Metallplatten vor Schweiß schützen
Die sehr widerstandsfähigen inneren Metallplatten können sehr leicht durch Schweiß verätzt werden. Hand- und Fußabdrücke brennen sich in die verzinkte Oberfläche ein und es entstehen stumpfe Stellen an den Blechen. Da es sich um Oxydationen handelt, nimmt die energetische Leistungsfähigkeit an diesen Stellen ab, jedoch erst, wenn diese Verätzungen sehr großflächig sind, müssen die Metallplatten ausgetauscht werden.
Griff- und Trittspuren sowie Schweiß-Spuren, die durch Anlehnen im Akkumulator entstehen, sollten sofort nach der Sitzung mit einem handelsüblichen Fensterputzmittel (Pumpspray) entfernt werden. Diese Lösungsmittel hinterlassen die wenigsten organischen Rückstände aller Putzmittel. Dennoch sollte man mit klarem Wasser (Schwammtuch) auch die Reste des Putzmittels entfernen. Jede organische Schicht auf den Blechen behindert die Ladungsfähigkeit.
Achten Sie darauf, daß die Anwender nicht mit fettigen, schweißigen Händen in den Akkumulator gehen und benutzen Sie Schuhe oder Hausschuhe. Wenn Sie den Akkumulator barfuß oder in Strümpfen benutzen, legen Sie sich ein Handtuch in den Fußraum. Es ist auch sinnvoll, leicht bekleidet und nicht nackt im Akkumulator zu sitzen, um Schweißspuren an den Wänden zu vermeiden.
Zum Schutz vor DOR regelmäßig auswischen
Da es in unserer Umgebung immer wieder zu DOR-Bildungen kommt, ist es sinnvoll, den Akkumulator von Zeit zu Zeit energetisch zu erfrischen, d.h. DOR zu entfernen. Dazu wird ein Schwammtuch in einen Eimer mit Wasser getaucht, ausgewrungen und die Innenbleche feucht abgewischt. Nach jedem Blech, also ca. 6 mal sollte das Tuch im Wasser erneut gespült und ausgewrungen werden. Auch der Shootersitz und das Brustschild werden abgewischt.
Je größer die energetische Belastung ist, desto öfter sollte diese Erfrischung durchgeführt werden. In Städten ist es sinnvoll, dies täglich zu machen, in kleinen Orten auf dem Lande in energetisch gesunder Umgebung reicht es, dies einmal im Monat zu tun.
Energetische Auffrischung durch Sonne
Wenn wir bemerken, daß der Orgon-Akkumulator dumpf wird, wir immer wieder DOR-Reaktionen im Akkumulator erfahren, obwohl wir selber frisch und ohne DOR-Verseuchung hineingegangen sind, sollte man den Akkumulator auseinandernehmen, feucht abwischen und mit den Blechen nach außen einige Stunden lang in die Sonne stellen. Dafür sollte man möglichst einen DOR-freien Tag wählen, d.h. der Himmel ist tiefblau und es gibt deutliche Cumuluswolken (Schäfchenwolken). Wenn diese energetische Erfrischung nicht erfolgreich ist, sollte man sich darüber Gedanken machen, ob in der direkten Umgebung DOR-Quellen sind und diese entweder entfernen oder den Akkumulator an einem anderen Ort aufstellen.
Wichtig: Die Auffrischung durch Sonne muss bei Orgon-Akkumulatoren, die eine Quarz-Wachs-Beschichtung haben, so kurz gehalten werden, dass sich die Metallplatten nicht aufheizen können, weil sonst das Wachs an den Innenseiten der Bleche schmilzt.