Warum benutzen Sie Polyesterwatte im Orgonakkumulatoren? Ich hörte, dass Mineralwolle als Material verwendet wird.

Glaswolle (bzw. Mineralwolle) habe ich vor 1990 benutzt. Das Material ist als problematisch anzusehen. Dieses Material hat bei mir Hautreizungen und Lungenprobleme verursacht.
 
Mineralwolle, die vor 1996 hergestellt wurde, gilt als krebserregend darf heute nicht mehr verkauft werden, auch nicht in verarbeiteter Weise. Die Entsorgung muß von Spezialbetrieben erledigt werden. (siehe Wikipedia)
 
Glaswolle als Kollektor-Material für die Innenschichten von Orgonakkumulatoren wurde uns ca. 1977 von Dr. Hoppe genannt.
 
Als Dr. Hoppe bei Reich war (er hat lediglich zwei Workshops bei Reich besucht und war kein spezieller Schüler Reichs über längere Zeit), soll Reich Glaswolle benutzt  haben. Damals waren ihm die krebserregenden Eigenschaften anscheinend noch nicht bekannt.
 
Allerdings hatte Wilhelm Reich schon 1951 davon erheblich abweichende Angaben gemacht. In seinem Buch "The orgone energy accumulator its scientific and medical use" hat er auf Seite 16 geschieben:
 
"The efficiancy of the collection and concentration of atmospheric orgone energy (= LIFE ENERGY)depends:
 
a) On the kind of non-metallic material used; there are good (plastic) and bad (wood) absorbers.
 
b) On the kind of metal used; only iron can be used for medical puposes."
 
Übersetzung:
 
Die Effizienz des Sammelns und Konzentrierens der atmosphärischen Orgonenergie (=LEBENSERGIE) hängt ab:

a) Von der Art des verwendeten nichtmetallischen Materials; es gibt gute (Kunststoff) und schlechte (Holz) Absorber.

b) Von der Art des verwendeten Metalls; für medizinische Zwecke kann nur Eisen verwendet werden.
 
Daraus ergibt sich, dass die Verwendung von Glaswolle bzw. Mineralwolle eine schlechte Wahl ist, potentiell gefährlich und grundsätzlich im Widerspruch zur lebensbejahenden Arbeit Wilhelm Reichs. Sowohl die Gesundheit der Hersteller wie die der Benutzer (wenn der ORAC beschädigt wird oder alt und die Dämmplatte brüchig geworden ist) ist gefährdet und da effektives unproblematisches Material zur Verfügung steht, sollte hier kein Risiko eingegangen werden.
 
Wir verwenden daher nur Polyesterwatte, die ausdrücklich für Bettwaren produziert wird.
Polyesterwatte hat gegenüber anderen Materialien erhebliche Vorteile:

  • Plastik ist ein reines Öl- bzw. Fett-Produkt. Fette wie z.B. Wachs und Öle sind nach Wilhelm Reich die besten Kollektoren für Orgon.
  • Polyesterfasern nehmen kein Wasser auf. Alle Naturfasern wie z.B. Wolle oder Baumwollwatte nehmen in ihren hohlen Fasern Feuchtigkeit auf. Diese Eigenschaft ist oft erwünscht, z.B. bei Kleidung wird Schweiß absorbiert. Für Orgongeräte ist diese Eigenschaft unerwünscht. Wasser bindet Orgon und behindert damit seine Leitung. Naturfasern können also den Ladungsprozeß vollständig aufhalten, wenn sie z.B. Schweiß oder Luftfeuchtigkeit aufnehmen und nicht wieder abgeben.
  • Die Fasern der Polyesterwolle sind viel feiner als z.B. bei Glaswolle oder Mineralwolle. Dies ist gesetzlich geregelt, weil feine Mineralfasern durch die Atmung aufgenommen werden und daher in der Lunge Krebs verursachen können. Polyesterfasern sind in dieser Hinsicht unbedenklich und dürfen viel feiner sein.
  • Stahlwolle und Polyesterwolle werden in den Doppelschichten in dünnen Lagen übereinandergelegt. Diese sehr feinen Fasern verflechten sich daher dreidimensional. Einmal übereinandergelegt können sie nicht mehr voneinander getrennt werden. Plastikfolie und andere Folien würde sich nur flächig, also zweidimesional, mit dem Metall berühren und daher ist dann auch die Berührungsfläche zwischen Metall und Kollektor viel geringer. Auch bei Glaswolle und Mineralwolle ist die Berührungsfläche zwischen Stahlwolle und Kollektor viel geringer, weil die Fasern dicker sind. Es geht also bei den Doppelschichten nicht in erster Linie um deren Zahl - das ist nur ein grober Wert um unterschiedlich starke Geräte zu differenzieren - sondern es geht darum wie groß die Fläche ist, an der sich Metall und Kollektor tatsächlich berühren.

 

Fischer-

ORGON-

Technik

 

Jürgen Fischer

Steinbach 2
87739 Breitenbrunn

Tel.:  08263 960 71 70

info@orgon.de

UId-Nr: DE 172054894

www.orgon.de

www.fischer-orgon-technik.de

 

«Gott» ist die Natur, und Christus ist die Verwirklichung des Naturgesetzes.


Gott (Natur) hat die Genitalien bei allen Lebewesen geschaffen. Er hat das getan, damit diese nach natürlichen, göttlichen Gesetzen funktionieren. Deshalb ist es weder Sakrileg noch Blasphemie, dem Verkünder Gottes auf Erden ein natürliches, göttliches Liebesleben zuzuschreiben. Dieses ist im Gegenteil die Verwurzelung Gottes in der reinsten Tiefe des Menschen.


Diese Tiefe existiert im Leben von Anfang an. Die Fortpflan- zungsfunktion kommt erst in der Pubertät zur Genitalität hinzu.


Die göttliche, genitale Liebe ist schon lange vor der Fortpflan- zungsfunktion da; deshalb wurde auch die genitale Umarmung von der Natur bzw. von Gott nicht nur zum Zweck der Fortpflanzung geschaffen.

 

Wilhelm Reich, aus dem Vorwort des "Christusmord"

 


 

Im Hintergrund sehen Sie das Standbild einer grafischen Darstellung von Kreiselwellen. Unter diesem Link finden Sie Kreiselwellen in einer bewegten Trick-Animation. (Für eine bildschirmfüllende Darstellung betätigen Sie bitte die Taste F11). Diese grafische Darstellung kann die Kreiselwellen nur annähernd zeigen. Was Sie tatsächlich am Himmel sehen, kann sich davon erheblich unterscheiden.

Kreiselwellen sind optische Erscheinungen der Orgon-Energie, die immer nur subjektiv wahrnehmbar sind, d.h. man kann sie nicht fotografieren oder filmen - sie existieren nicht als eigenständiges, objektives Phänomen. Deshalb gehören sie für den Verstand nicht zur "Realität" - dennoch können sie von fast allen Menschen wahrgenommen werden. Hier auf www.orgon.de finden Sie detallierte Anleitungen (auch als kostenloses mp3-Hörbuch), wie Sie die Lebens-Energie sehen, hören und fühlen können.

Es ist sehr einfach ...

Probieren Sie es aus!

 

 

„Haben Sie schon mal über wirkliche Freiheit nachgedacht Willard? Freiheit von den Meinungen Anderer, sogar von den eigenen Meinungen?“

 

Colonel Walter E. Kurtz im Film Apocalypse Now